Feng Shui Praxis
Die Adresse für stimmige Räume

AUS DER PRAXIS GEPLAUDERT

Der praktische Ratgeber aus meiner langjährigen Erfahrung als Feng Shui Beraterin. Mit wertvollen Tipps und Tricks zum selber Anwenden.







08.04.2024

Ist mein Schlafzimmer wirklich MEIN Raum?

Kennst du die Anti-Littering-Kampagne „Was im Schlafzimmer stört, stört auch im Park“? Witzig und zum Nachdenken. Und generell ein guter Tipp für zu Hause:
Was irgendwo in der Wohnung stört, stört sicher auch im Schlafzimmer. Dieser Ort wird leider immer wieder als Stauraum für sperrige Dinge missbraucht. Besonders beliebt sind Stauräume auf dem Kleiderschrank und unter dem Bett. Einmal platziert, bleiben sie hartnäckig dort und nur beim Aufräumen bekommt man jedes Mal ein schlechtes Gewissen, aber das lässt sich schnell wieder verdrängen.
Aber ist es das, was einen Wohlfühlraum ausmacht? Will ich wirklich meinen privatesten und intimsten Raum mit sperrigen Dingen vollstellen? Will ich wirklich Balkonloungekissen, alte Fotoalben und ausgediente Kinderkleider unter mir haben, wenn ich schlafe? Soll mein Blick morgens beim Aufwachen zuerst auf Koffer, Rucksäcke und Kisten mit Wintermützen fallen? Das Schlafzimmer ist immer auch ein Abbild unserer Beziehung und unserer Sexualität, also gehe sorgsam mit diesem Raum um und lasse nur das in ihn hinein, was du auch sonst in dein Leben hineinlassen möchtest.









15.01.2024

Unser Bücherregal - das geheime Gruselkabinett


Im Arbeitszimmer ist oft Platz für ein Bücherregal, und was sich da so alles tummelt, ist manchmal wirklich zum Gruseln. Warum? Weil in diesem Regal Bücher in der zweiten Reihe stehen. Versteckt, verstaubt, vergessen. Auch mit Büchern, die sich auf dem Boden stapeln, als Turm vom Nachttisch zu fallen drohen oder in überfüllte Regale gequetscht wurden, sollte man Mitleid haben und sich ihrer erbarmen. Wer ein Herz für schöne Bücher, tolle Bildbände und kluge Sachbücher hat, sollte sie auch würdig aufbewahren und pflegen.
So entsteht eine Bibliothek, die ihren Namen verdient:

- Ausmisten, und zwar gründlich und ehrlich.
- Bücher nach Themen, Alphabet oder Farben sortieren.
- Lockere das Regal auf, indem du auch mal ein paar Bücher horizontal übereinander stapelst oder Platz für ein Dekorationsobjekt lässt.
- Setze deine Lieblingsbücher in Szene, indem du sie auch mal frontal mit dem Cover ins Regal stellst.

Das klingt alles ganz einfach, aber meistens scheitert es am Loslassen. Denke daran: Es gibt nur wenige Dinge, die wir wirklich brauchen, und wenn wir doch mal ein Buch vermissen, das wir ausgemistet haben, findest du es bestimmt in einem Bücher Brocky.









08.12.2023

Wie geht schöner Wohnen?


Jeder möchte „schön wohnen“, aber wie geht das? Meistens richten wir uns nach und nach ein und langsam entsteht ein Sammelsurium an Einrichtungsstilen. Doch bevor wir etwas kaufen, sollten wir uns fragen: Was will ich erreichen? Soll der Raum entspannend oder anregend wirken? Erst dann stellt sich die Frage nach dem Stil. Für ideenlose Menschen ist es manchmal auch hilfreich zu überlegen: 

Welches ist mein Lieblingsrestaurant oder mein Lieblingshotel und was gefällt mir dort besonders? 

Welche Elemente könnte ich von dort als Inspiration für mein Zuhause übernehmen?

Weitere Fragen die dir helfen können dein Zuhause einzurichten sind:

Fühlst du dich wohl in abgetrennten, kuschligen Räumen? Oder bist du der gegenteilige Typ und du braucht Offenheit um dich wohlzufühlen?
Magst du einen persönlichen Ort ganz für dich alleine oder bist du gerne in Gesellschaft?
Soll es eher ruhig und meditativ zugehen oder magst du es wild und bunt?

Wie auch immer die Antworten ausfallen. „Schöner Wohnen“ ist nie Wohnen wie im Prospekt, sondern Leben an einem Ort, der auf unsere Bedürfnisse abgestimmt ist. Willst du lernen, solche Räume für dich oder andere zu gestalten? Dann schau doch mal rein unter

www.akademie-mensch-raum.ch












24.10.2023

Der Balanceakt im Entrée

Yoga ist gut für das Gleichgewicht, aber manchmal will man es auch praktisch haben.
Die Schuhe auszuziehen, bevor man durch die Wohnung läuft, ist sehr lobenswert, aber oft auch ein Balanceakt. Auf einem Bein stehen, das andere hoch in die Luft strecken, um die Schnürsenkel zu binden oder eine tiefe Rumpfbeuge machen, um an die Schuhe zu kommen. Was als tägliche Gymnastikübung angesehen werden kann, empfindet nicht jeder als angenehm. Eine kleine Sitzgelegenheit im Eingangsbereich ist daher sehr zu empfehlen. Es muss ja nicht gleich ein Ohrensessel sein, aber ein kleiner bunter Hocker, ein alter Holzschemel oder ein Designerunikat machen sich im Eingangsbereich immer gut. Neben der Bequemlichkeit sind solche Sitzgelegenheiten oft auch Eyecatcher, die garantiert für Gesprächsstoff sorgen.
















23.08.2023
Schluss mit öden und langweiligen Nasszellen (Teil 2)


Bäder sind oft fensterlose Räume. Die Energie wirkt hier oft etwas stagnierend. Hier können all zu neutral gehaltene Räume für einmal ein Vorteil sein wenn es ums beleben dieser Räume geht.
Grosse Glaswände in der Dusche, in der man sich ausgestellt fühlt?
Mit (textilen) Klebefolien lässt sich hier viel gestalten. Oft reicht es schon, ein Motiv mittig aufzukleben und die langweilige Glaswand wird zum anregenden Dekorationsobjekt. Und ja, bitte aussen auf das Glas kleben und nicht innen in der Dusche ;-)
Lust auf Wow-Effekt?
Selbstklebende Tapeten sind die Rettung für eine schnelle und effektvolle Raumgestaltung. Hier kannst du dich mit den Motiven so richtig austoben. Klein wirkt meistens auch kleinlich. Also trau dich und wähle ein grosses Bild. Wenn du keine glatte Wand zur Verfügung hast: Du kannst Bilder auch an Feinsteinzeug- oder Keramikplatten aufhängen. Es gibt tolle Aufhängesysteme, die ohne Bohren auskommen und leicht wieder zu entfernen sind. Auch hier gilt: grosse Bilder, grosse Wirkung. Oder warum nicht gleich eine ganze Bilderwand? Dann hat man auch bei längeren Sitzungen etwas zum Anschauen.





10.07.2023

Schluss mit öden und langweiligen Nasszellen (Teil 1)
„Wir gestalten es ganz neutral, dann verleidet es nicht so schnell“
„Das sind ja sowieso nur Mietwohnungen und da kann man ja mit Accessoires und Handtüchern etwas Farbe reinbringen.“

Wie oft habe ich solche Aussagen schon gehört und wenn man in solchen Räumen steht, hallen diese Sätze förmlich von den Wänden wider. Selten wird diesem Raum schon bei der Planung besondere Aufmerksamkeit geschenkt und selten ist genügend Platz vorhanden, um nachträglich mit dekorativen Accessoires mehr Atmosphäre zu schaffen. Hier sind Phantasie und Innovation gefragt. Kleinmöbel und künstliche Pflanzen gibt es in allen Grössen und bringen den nötigen Schwung in den Raum. Wer gar keinen Platz hat, kann auch einen Hängekorb von der Decke baumeln lassen. Es ist auch an der Zeit, die alten Handtücher und Waschlappen auszusortieren und alles Ton in Ton oder in Komplementärfarben zu kaufen. So wirkt der Raum gleich viel ruhiger und eleganter.









06.06.2023

Vom Säugling bis zum Teeny im gleichen Raum.

Kinderzimmer verändern sich im Laufe der Jahre, aber immer alles wegzuwerfen und neu zu kaufen ist weder ökologisch noch billig. Ideal sind daher Möbel, die das ganze Kinderleben begleiten. Diese sind meist eher schlicht, in klarem Design und aus hochwertigen Materialien. Mit Farben, Bettwäsche und Accessoires kann dann je nach Alter variiert werden. Eine Kommode kann erst als Wickeltisch, dann als Kleiderschrank und später als Aufbewahrungsort dienen. Mit etwas Farbe oder Klebefolie lässt sich das Möbelstück immer wieder neu gestalten. Zarte Pastellfarben, knallbunte Schubladen oder alles in schlichtem Weiss? Eine solide Kommode macht alle Phasen der Kindheit mit.








12.05.2023

Das Kinderzimmer ist ein Mehrzweckraum.

Schlafen, spielen, arbeiten, Freunde treffen... .... So viele verschiedene Bedürfnisse soll dieser Raum erfüllen, und da wird es oft schnell zu viel an Dingen und Material. Das Thema Aufräumen im Kinderzimmer hat es in sich und birgt einiges an Konfliktpotential. Einfacher wird es, wenn alles seinen Platz hat. Dieser Tipp ist den meisten Eltern bekannt. Große Kisten und Körbe gibt es überall zu kaufen und sind in jedem Kinderzimmer zu finden. Aber wie wäre es mit etwas anderem? Eine etwas ungewöhnlichere Aufbewahrungsmöglichkeit, die zum Rollenspiel anregt und die es in verschiedenen Farben und Größen gibt, sind Koffer. Sie können gestapelt werden, es gibt sie für große und kleine Dinge und sie sind viel dekorativer als die üblichen Plastikboxen.









10.04.2023

Kissen und Küssen - Kissen sind der „Lippenstift“ eines Raumes.

Wenn es ums Einrichten eines Wohnzimmers geht, sind sie ein oft vernachlässigter Bestandteil. Kissen haben aber einen grösseren Einfluss auf die Wirkung eines Raumes, als man denkt. Sie vervollständigen oft erst die gesamte Gestaltung. Um sich nicht in der riesigen Auswahl im Laden zu verlieren, ist es gut sich drei Grundregeln zu verinnerlichen:

-      Die Kissen sollten die bereits im Raum bestehenden Farben aufgreifen

-      Bleibe bei einer Farbgruppe, aber mische Muster, Grössen und Texturen

-      Sei mutig und wähle ganz unterschiedliche Grössen

Sodäli, das ist es schon. Mit diesen Grundregeln hast du dein Lippenstift Set komplett.







20.03.2023

Schon mal was vom Identifikationspunkt gehört?

Was für Geschäftseinrichtungen elementar wichtig ist, kann man auch zu Hause anwenden. Wo platziere ich mein „Logo“? Die Wand, die man beim Eintreten in die Wohnung als erste sieht, ist der Ort vom Identifikationspunkt. Was dort hängt, steht oder auch eben auch nicht dort ist, prägt uns als erstes und dieses Gefühl nehmen wir mit in die ganze Wohnung. Achte dich mal auf die Identifikationspunkte in deinem Umfeld.

-      Sieht man als erstes eine unordentliche Garderobe? Kann es sein dass diese Person eher gestresst und unruhig ist?

-      Hängt dort ein alter Stich? Ist die Person vielleicht sehr vergangenheitsorientiert?

-      Sieht man als erstes viele Familienbilder? So wundert es sicher nicht, wenn die Familie immer an erster Stelle kommt.

-      Ist der Platz leer und die Bewohner*in auch eher orientierungslos?

Es ist echt spannend was dieser Platz alles aussagt. Und wie ist es bei dir? Achte darauf, dass dein Identifikationspunkt so gestaltet ist, dass er dir ein inneres Lächeln auf die Lippe zaubert. Das was du als erstes siehst wenn du nach Hause kommst, sollte dich glücklich und zufrieden stimmen. So einfach kann Raumgestaltung sein!










16.02.2023

Raumfasten - noch nie gehört?

Was, noch nie gehört! Kein Wunder, dieser Begriff habe ich eben erfunden. Nach der närrischen Zeit beginnt die Fastenzeit die für viele ein Anlass ist sich bewusster zu ernähren und auf das eine oder andere zu verzichten. Was dem Körper gut tut, kann auch auf den Raum angewendet werden. Weniger und bewusster ist auch hier ein Wundermittel um sich wohl und energiereich zu fühlen.  

Irgendwie schaffen es immer wieder viele Dinge sich bei uns im Raum einzunisten und dann hartnäckig ihren Platz zu verteidigen. Im Kleiderschrank hängen Jacken die wir nicht mehr tragen, in der Schreibtischschublade liegen Kugelschreiber die ausgetrocknet sind oder Badezimmerschränkchen stehen Fläschchen die niemand braucht. Aber warum ist das so? Wieso kaufen wir uns immer wieder Dinge, die wir dann doch nicht brauchen. Die oberflächliche Erklärung ist einfach, die meisten Menschen sind Sammler und wenn wir dann etwas haben, dann geben wir das nicht gerne wieder weg. Vielfach steckt aber noch viel mehr dahinter.   

Psychologisch gesehen gibt es vier Sammlertypen und meist haben wir von allem ein bisschen in uns drin. Die Erkenntnis, dass es solche Typen gibt, hilft uns beim Entrümpeln und wir tappen dann weniger in die „ach, ich behalte es doch noch- Falle“.

„Für den Fall“                        Sicherheitstyp

Da erkennen sich viele drin. Wir heben etwas auf, für den Fall dass... Aber wir wissen im Moment noch gar nicht für welchen Fall und schon gar nicht für was. Ein persönliches Beispiel gefällig? Ich hebe gerne Kartonschachteln auf für den Fall dass ich etwas verschicken möchte oder ein Geschenk einpacken will. Ich weiss aber im Moment weder an wen ich etwas verschicken möchte, noch wie gross dieses Paket sein wird. So stapeln sich die Kartonschachteln im Reduit und beanspruchen ganz schön viel Platz. Aber wer weiss, vielleicht brauche ich ja morgen irgendeine Schachtel und eventuell hat dann eine die richtige Grösse. Verrückt nicht?

„Das war schön“                  Vergangenheitstyp

Feriensouvenir, Basteleien von Grosskinder die längst gross und keine Kinder mehr sind, Kärtchen und Fotos. Schöne Erinnerungen dürfen ihren Platz haben, aber manchmal ist es einfach zu viel. Hier gibt es viel Potential zum entrümpeln.

„Das bin ich“                        Statustyp

10 Uhren obwohl man immer die gleiche trägt? Eine Markenhandtasche die aber immer nur im Schrank steht oder einfach viele kleine Dekosachen? Egal ob wertvoll oder nicht, sich mit Dingen umgeben bedeutet immer ein Statement über sich abzugeben. Aber stimmt dieses Statement noch oder ist es Zeit sich von einer neuen Seite zu zeigen? Der Statustyp ist oft nur subtil erkennbar, aber er ist definitiv in vielen von uns verankert.

„Das muss rentieren“         Geiztyp

Was zunächst vielleicht negativ tönt, muss nicht unbedingt auch so sein. Es hat sicher auch mit unseren Erziehung und unserem Umgang mit Geld zu tun, dass wir nicht einfach alles gleich wieder fortwerfen. Ein paar Schuhe die man für teures Geld gekauft hat gibt man nicht so leicht fort, auch wenn sie unbequem sind und vielleicht schon länger im Schrank stehen. Entrümpeln hat nichts mit unbedachtem Fortwerfen zu tun. Aber wenn etwas halt einfach nicht passt und wir uns vielleicht sogar über den falschen Kauf ärgern, dann ist es Zeit dieses loszulassen auch wenn es sich nicht oder noch nicht „rentiert“.

Zurück zum Raumfasten. Der Frühling naht und die Fastenzeit ist einen ideale Zeit um loszulassen. Also los, starten wir ein Fastenprogramm in unseren Räumen. Viel Spass und Elan beim Umsetzen und vielleicht treffen wir uns ja in der Entsorungsstelle.








13.01.2023

Feng Shui Bett - nur ein Werbegag?

Soviel wird unter dem Label „Feng Shui“ verkauft, dass ich manchmal das Gefühl habe es ist schon eher ein „Anti-Label“. Aber ja es gibt sie, die guten Produkte die das Prädikat Feng Shui verdienen.

Eigentlich ist jedes Bett gleich, es hat eine weiche Vertikale auf der es sich mehr oder weniger gut schlafen lässt, vier Beine und ein Rahmen. Wenn man dann aber durch einen Schlafzimmerausstellung geht, so ist man erstaunt wie vielfältig dieses Möbelstück gestaltet werden kann. Auch ich erliege manchmal schön präsentierten Modellen und träume davon wie dieses oder jenes bei mir zu Hause aussehen könnte. Eine grosse Auswahl ist aber nicht immer hilfreich und da kann „Feng Shui“ durchaus ein wirksames Verkaufsargument sein.

Was aber ist nun ein Feng Shui Bett? Und wie unterscheidet es sich von einem konventionellen Bett?   

Grundsätzlich sollten beim Schlafen keine Kompromisse gemacht und nur natürliche Materialien verwendet werden. Das trifft ja heute bereits auf viele Bettmodelle zu. Feng Shui geht aber noch einen Schritt weiter. Es wird bereits bei der Holzauswahl darauf geachtet, dass es auf die darin schlafende Person abgestimmt ist. Nicht alle Hölzer eignen sich für alle Menschen gleich. So hat eine Eiche eine andere Ausstrahlung als eine Linde und genauso ist auch die Energie vom Holz unterschiedlich. Um die Wirkung des Baumes aber auch auf das Bett zu übertragen, muss das Holz in seiner natürlichen Energierichtung zusammengesetzt und die Masse und Proportionen berücksichtigt werden. So entsteht ein harmonisches Umfeld und man schläft statt unter einem Baum bequem „im“ Baum.

Wer möchte nicht gut schlafen und gesund und erholt aufwachen? Die Investition in ein Feng Shui Bett lohnt sich daher immer. Und wer etwas weniger investieren möchte. Hier ein Link zu einem Feng Shui Bett das im Moment im Umtausch ist und daher ab Mitte Februar günstig zu erwerben ist: www.buchmann-schreinerei.ch







15.12.2022

Warum immer ein Nachttisch mit einem Lämpchen drauf?

Wer nicht viel Krimskrams zum Schlafen braucht oder eher wenig Platz hat, der kann getrost auf einen Nachtisch verzichten. Eine Lampe bringt aber dennoch Atmosphäre, ist praktisch und unterstützt gemütliche Lesestunden Bett. Anstelle von Tischlampen, Wandlampen oder am Bett montierte Leuchten, wäre es ja auch mal ein Versuch wert, eine Ständerlampe direkt neben dem Bett zu platzieren. Das sieht gut aus, ist platzsparend und bringt einen Hauch vom Ungewöhnlichem ins Schlafzimmer. Bei einem Doppelbett sollte immer links und rechts vom Bett etwas Identisches stehen. Das wirkt harmonischer und fördert die Beziehung.

 



8.10.2022

Warum wächst der unerledigte Papierstapel immer so schnell?

Rechnungen, Dokumente, Ideen und Tipps – was sich mit der Zeit an Papier auf dem Schreibtisch zu Hause ansammelt, ist schneller als man denkt zu einem veritablen Berg herangewachsen. Ein Arbeitsraum wirkt dann schnell chaotisch und es fehlt uns zunehmend schwer sich hinzusetzen und zu arbeiten. Ein gutes Ablagesystem ist in diesem Fall hilfreich. Ein gutes Ablagesystem, dass farblich auch noch Spass macht, ist noch hilfreicher. Für ein Homeoffice empfiehlt es sich für ein qualitativ gutes Ablagesystem zu entscheiden und dieses in einer Lieblingsfarbe zu wählen. So wirkt der ganze Raum gleich ruhiger und aufgeräumter. Schön ist auch wenn zusätzliche Accessoires oder Bilder im gleichen Farbton dazu kommen. Und beim Ablagesystem nicht vergessen auch DIE BOX zu kaufen. Du kennst DIE BOX nicht? Das ist eine zusätzliche Schachtel oder ein Kästchen, in das alles was im Moment keinen definitiven Platz hat kommt. Das ist der Papierkram, der sich sonst garantiert wieder auf dem Pult stapelt.